Jugendliche und Smartphones – beides gehört irgendwie zusammen. Im Rahmen der Ausbildung sollte es allerdings Einschränkungen geben. Schließlich müssen sich Auszubildende dem Arbeiten und Lernen widmen. Folgende 4 Regeln werden Ihnen helfen, die Probleme mit Smartphones am Arbeitsplatz zu minimieren:
Während der Arbeitszeit sollten Auszubildende ihr Smartphone entweder aus- oder stummschalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass betriebliche Abläufe gestört werden. Auch dem Freundeskreis der Auszubildenden sollte klar sein, dass Telefonate zu verschieben sind und WhatsApp-Nachrichten später beantwortet werden. Passiert einem Auszubildenden das Missgeschick, dass das Telefon klingelt, dann sollte er das Telefonat abweisen. Stört er Kollegen, dann ist eine Entschuldigung fällig.
Überhaupt sollte das Smartphone nicht im Mittelpunkt stehen. Liegt es ständig sichtbar auf dem Schreibtisch, dann lenkt es auch ab, wenn es stumm geschaltet ist. Besser ist es, das Handy in der Schublade zu verstauen.
Das Aufladen von Smartphones an Ihren Steckdosen kostet kaum Strom. Ich empfehle daher, es zu erlauben. Dann haben Auszubildende während der Pausen und nach Dienstschluss ein voll aufgeladenes Smartphone zur Verfügung.
Es gibt Ausnahmen, in denen der Azubi erreichbar sein muss. Solche Fälle sollte er allerdings mit Ihnen absprechen, damit Sie im Voraus Bescheid wissen.