Ihr Fokus gilt keineswegs nur den Leistungsträgern und/oder den Problemfällen. Im Gegenteil: Sie interessieren sich auch für unproblematische und eher durchschnittliche Azubis, ihre Ausbildung und den Menschen dahinter.
Sie stellen nicht nur Regeln auf, sondern halten sich auch selbst daran. So fühlen sich Auszubildende motiviert, die grundsätzlichen Regeln zum betrieblichen Miteinander, aber auch Grundsätze des Datenschutzes und der Arbeitssicherheit einzuhalten.
Jedem im Unternehmen muss das – insbesondere in der heutigen Zeit des Fachkräftemangels – klar sein. Diese Einstellung wird dann zu einer fruchtbaren und motivierenden Arbeitsatmosphäre führen. Deshalb: Sorgen Sie dafür, dass das Thema Ausbildung bei Ihnen ernst genommen wird.
Auszubildende leiden teilweise unter eintöniger Arbeit. Da das zwangsläufig demotiviert, sind solche Phasen jedoch zu minimieren. Bestenfalls können sie im Einklang mit der Ausbildungsordnung ganz gestrichen werden.
Ein weitere Faktor um die Motivation Ihrer Azubis aufrecht zu erhalten: Im 2. oder spätestens im 3. Ausbildungsjahr ist die Zeit reif für mehr Eigenverantwortung. Denn nichts wirkt motivierender als die Möglichkeit, selbst Entscheidungen zu treffen und zu verantworten.
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